27.02.2008, 14:44
Zwar gibt es im Musik Besprechungen Thema keine echten Diskussionen zu CDs oder anderen Musikalischen Ereignissen, doch das kann sich ja noch ändern. 
Um jedoch auch eine Basis für Filme zu legen, wo man darüber sprechen kann, was man kürzlich im Kino gesehen oder welche DVD man sich ausgeliehen, oder auch gekauft hat, wollte ich hier mal die Runde zu den Filmbesprechungen eröffnen.
Ich war gestern Abend im Kino und habe mir das neueste Werk von Sylvester Stalone angeschaut. Sicher nicht alle, aber ein paar kennen sicher die Rambo Filme und haben daher auch Interesse, den neuesten Spross dieser Reihe, John Rambo, anzuschauen.
Bei mir war es also gestern Abend.
Um es vorweg zu sagen, der Film hat eine Altersfreigabe ab 18 und ist dennoch um einige Szenen geschnitten.
Von der Hintergrundgeschichte sollte man definitiv nichts erwarten, was ich auch in keiner Weise tat. Bei anderen Filmen gehe ich da anders ran, hier jedoch stand die Action klar im Vordergrund.
Gesagt, getan, angeschaut und geschockt.
Naja, nicht so ganz, aber für zart besaitete Gemüter ist der Film absolut nichts.
Die Kamera ist stets und ständig direkt am Geschehen. Es werden heftige Aufnahmen gnadenlos im Bild eingefangen und es kracht und bebt regelmäßig.
Zwar ist die derart heftige Gewaltdarstellung umstritten und ob sie notwendig ist, steht auch außer Frage, doch der Film beeindruckt auf seine ganz eigene Weise.
Mit durchweg grobkörnigem Filmmaterial, blassen Farben und geringen Kontrasten wird eine trostlose Stimmung erzeugt, die mit der Darstellung von Schlüsselcharakteren entsprechend verstärkt wird.
Der Auftrag ist simpel, John Rambo bringt eine Gruppe von Helfern in ein umkämpftes gebiet, selbige werden gefangen genommen und gefoltert und ein Pastor tritt an ihn heran mit der Bitte, die Leute zu befreien. Als Unterstützung gibt es eine Gruppe Söldner. Alles total durchgeknallte Typen, wo einer den anderen nicht leiden kann und dennoch ziehen sie zusammen los.
Es kommt, wie es kommen muss, die Befreiung artet in wildes Gemetzel aus und die Gruppe wird dezimiert.
Zuviel will ich nicht verraten, denn trotz der einfachen Geschichte sind ein paar Szenen, die man selber gesehen haben muss, wenn man sich den Film im Kino oder später auf DVD anschauen mag.
Mein Urteil fällt so aus, dass ich den Film gut fand. Die Lautstärke im Kino war stellenweise zu hoch, was jedoch nicht am Film sondern eben dem Techniker im Kino liegt. Es gab Szenen, in denen bei Explosionen, die sehr nah aufgenommen wurden, die Lautsprecher übersteuerten, was sich nicht mehr gut anhörte.
Die Erzählweise ist gut, die Schnitte teilweise etwas schnell, aber die meist sehr nahe Kamera vermittelt einen extrem guten Eindruck, direkt dabei zu sein.
Ob das nun positiv oder negativ ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer den Film jedoch ansehen möchte, der wird wissen, was auf ihn wartet und daher sollte auch klar sein, womit umzugehen ist.
Alles in allem also in meinen Augen, wie auch schon Rocky Balboa, ein guter Abschluss einer Reihe, die vor vielen Jahren schon Kult war. Zwar teilweise schlechte Nachfolger hatte, aber mit diesem letzten Film definitiv noch einmal sehr positiv in die Welt der aktuellen Filme zurückgeholt wurde.
Bis denne, Han Solo

Um jedoch auch eine Basis für Filme zu legen, wo man darüber sprechen kann, was man kürzlich im Kino gesehen oder welche DVD man sich ausgeliehen, oder auch gekauft hat, wollte ich hier mal die Runde zu den Filmbesprechungen eröffnen.
Ich war gestern Abend im Kino und habe mir das neueste Werk von Sylvester Stalone angeschaut. Sicher nicht alle, aber ein paar kennen sicher die Rambo Filme und haben daher auch Interesse, den neuesten Spross dieser Reihe, John Rambo, anzuschauen.
Bei mir war es also gestern Abend.
Um es vorweg zu sagen, der Film hat eine Altersfreigabe ab 18 und ist dennoch um einige Szenen geschnitten.
Von der Hintergrundgeschichte sollte man definitiv nichts erwarten, was ich auch in keiner Weise tat. Bei anderen Filmen gehe ich da anders ran, hier jedoch stand die Action klar im Vordergrund.
Gesagt, getan, angeschaut und geschockt.

Naja, nicht so ganz, aber für zart besaitete Gemüter ist der Film absolut nichts.
Die Kamera ist stets und ständig direkt am Geschehen. Es werden heftige Aufnahmen gnadenlos im Bild eingefangen und es kracht und bebt regelmäßig.
Zwar ist die derart heftige Gewaltdarstellung umstritten und ob sie notwendig ist, steht auch außer Frage, doch der Film beeindruckt auf seine ganz eigene Weise.
Mit durchweg grobkörnigem Filmmaterial, blassen Farben und geringen Kontrasten wird eine trostlose Stimmung erzeugt, die mit der Darstellung von Schlüsselcharakteren entsprechend verstärkt wird.
Der Auftrag ist simpel, John Rambo bringt eine Gruppe von Helfern in ein umkämpftes gebiet, selbige werden gefangen genommen und gefoltert und ein Pastor tritt an ihn heran mit der Bitte, die Leute zu befreien. Als Unterstützung gibt es eine Gruppe Söldner. Alles total durchgeknallte Typen, wo einer den anderen nicht leiden kann und dennoch ziehen sie zusammen los.
Es kommt, wie es kommen muss, die Befreiung artet in wildes Gemetzel aus und die Gruppe wird dezimiert.
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Mein Urteil fällt so aus, dass ich den Film gut fand. Die Lautstärke im Kino war stellenweise zu hoch, was jedoch nicht am Film sondern eben dem Techniker im Kino liegt. Es gab Szenen, in denen bei Explosionen, die sehr nah aufgenommen wurden, die Lautsprecher übersteuerten, was sich nicht mehr gut anhörte.
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Driving is life, I live to Drive!
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