Während die Demo eigentlich erst morgen veröffentlicht werden sollte, hat t-online.de bereits heute die Alarm für Cobra 11 - Undercover Anspielversion veröffentlicht.
Das neue Spiel zur erfolgreichsten Actionserie des deutschen Fernsehens zeigt nach knapp zwei Jahren Entwicklung viele neue Features. Erstmals gibt es die sogenannte Crash-Cam oder auch diverse Waffen, wie zum Beispiel Nagelbänder, EMP und Enterhaken. Außerdem gibt es komplett neue, fiktive Szenarien und viele ebenso neue Fahrzeuge. Auch beim Fahrverhalten und dem Sound hat sich einiges getan. Allerdings ngibt es nicht nur positive Veränderungen, auch einige negative Sachen bringt das neue Spiel von Synetic und dtp entertainment mit.
Bevor wir mit den eigentlichen Verbesserungen, sowohl im positiven als auch negativen Bereich beginnen, werfen wir ein Blick auf das neue Levelsystem, welches im ersten Entwicklertagebuch angesprochen wurde.
Die Demo zeigt bereits alle Level, die das Rennspiel zu bieten hat. Eins ist davon bereits freigeschaltet. Dieses eine Level besteht aus mehreren Missionen, die mal als Autobahnbulle oder als Undercover Polizist durchgeführt werden.
In der Demo bewegen wir uns ausschließlich im Alpen-Szenario, welches besonders durch seine Größe und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten zum Rasen einlädt. Während in den Alpen mit vielen Serpentinen ab einer bestimmten Höhe mehr oder weniger Schnee fällt und das Auto danach entsprechend dreckig aussieht, gibt es auch ländliches Flair mit kleinen Dörfchen. Was natürlich nicht fehlen darf: Eine große Autobahn zum Rasen. Natürlich hat Synetic diese auch mit eingebaut. Mit vielen Brücken und einigen Tunneln rundet die Autobahn das Alpen-Szenario ab.
Die besten Neuerungen sind wohl die Crash-Cam und die Waffen. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Crash-Cam. Die Crash-Cam erklärt sich eigentlich von selber. Sie stellt gut gelungene Crashs dar, wird allerdings auch bei kleineren Kollisionen schon ausgelöst. Ein Nachteil: Ist der Crash an einem Berghang passiert und das Auto wird in Zeitlupe beim Herunterstürzen gezeigt, kann man die Wiederholung nicht abbrechen. Das kann auf Dauer schon recht nervig werden.
Wie bereits bei der Veröffentlichung der ersten Videos zu den Waffen, machen diese bereits zu Beginn einen guten Eindruck. Wer Need for Speed: Hot Pursuit gespielt hat, wird besonders hier entsprechend hohe Anforderungen stellen. Die vermutlich besten Waffen sind momentan das Nagelband und der EMP. Ein Nachteil beim EMP ist jedoch, wird man selbst vom EMP getroffen, wird man sofort ausgebremst und ist sozusagen "bewegungsunfähig" bis der EMP-Angriff vorbei ist.
Ein großer Nachteil ist, dass man beim Waffeneinsatz nicht weiß, welche Taste man drücken muss, um eine andere Waffe, als die ausgewählte zu benutzen, da nirgends daraufhin gewiesen wird. Als Standardtasten sind in den Einstellungen die Punkt- und die Kommataste ausgewählt. Vermutlich wird hier in der Vollversion jedoch durch ein entsprechendes Tutorial eine kleine Lehrstunde gegeben, so dass wir nicht ganz unbedarft ins Getümmel losgelassen werden.
Der Sound hat sich auch in Undercover wieder um einiges verbessert. In der Demo kommt besonders die Kommunikation zwischen Semir und Ben per Funk sehr gut zur Geltung. Statt einigen klaren Sätzen sind die Funkaufnahmen mit einem rauschenden Hintergrund unterlegt. Das ist jedoch nicht negativ sondern heizt die Missionen noch mehr an.
Ganz im Gegenteil dazu das Fahrverhalten. Nach einer ersten Probefahrt ist das Fahrverhalten zunächst als sehr gewöhnungsbedürftig einzuordnen. Beispielsweise kann man durch einfache Grashügel schon einen mittel bis starken Crash verursachen, wodurch ein Rad abgerissen und gleichzeitig die Crash-Cam ausgelöst wird. Auch driften ist nicht mehr so einfach möglich, wie es noch bei Das Syndikat der Fall war. Betätigt man die Drift-Taste zu stark, bricht der Wagen aus und kollidiert schnell mit der Streckenbegrenzung oder stürzt den Abhang der Alpen hinunter. Mit ein wenig Fahrpraxis wird sich das Gefühl dafür sicher noch ändern, als Ersteindruck mag es jedoch noch nicht so ganz gefallen.
Nun aber genug der kritischen Worte zu Alarm für Cobra 11 - Undercover, insbesondere zur Demo. Unseren ausführlichen Testbericht zur Vollversion werden ihr in Kürze lesen können und damit bekommt ihr schlussendlich deutlich mehr Informationen basierend auf längerer Spielzeit und ausführlicheren Erfahrungen.
Mit einem Klick auf den nachfolgenden Button könnt ihr die Demo direkt von unserem Server downloaden.
Alarm für Cobra 11: Undercover erscheint am 28. September als Vollversion für PC, Xbox 360 und die PlayStation3.
Das neue Spiel zur erfolgreichsten Actionserie des deutschen Fernsehens zeigt nach knapp zwei Jahren Entwicklung viele neue Features. Erstmals gibt es die sogenannte Crash-Cam oder auch diverse Waffen, wie zum Beispiel Nagelbänder, EMP und Enterhaken. Außerdem gibt es komplett neue, fiktive Szenarien und viele ebenso neue Fahrzeuge. Auch beim Fahrverhalten und dem Sound hat sich einiges getan. Allerdings ngibt es nicht nur positive Veränderungen, auch einige negative Sachen bringt das neue Spiel von Synetic und dtp entertainment mit.
Bevor wir mit den eigentlichen Verbesserungen, sowohl im positiven als auch negativen Bereich beginnen, werfen wir ein Blick auf das neue Levelsystem, welches im ersten Entwicklertagebuch angesprochen wurde.
Die Demo zeigt bereits alle Level, die das Rennspiel zu bieten hat. Eins ist davon bereits freigeschaltet. Dieses eine Level besteht aus mehreren Missionen, die mal als Autobahnbulle oder als Undercover Polizist durchgeführt werden.

Die besten Neuerungen sind wohl die Crash-Cam und die Waffen. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Crash-Cam. Die Crash-Cam erklärt sich eigentlich von selber. Sie stellt gut gelungene Crashs dar, wird allerdings auch bei kleineren Kollisionen schon ausgelöst. Ein Nachteil: Ist der Crash an einem Berghang passiert und das Auto wird in Zeitlupe beim Herunterstürzen gezeigt, kann man die Wiederholung nicht abbrechen. Das kann auf Dauer schon recht nervig werden.

Ein großer Nachteil ist, dass man beim Waffeneinsatz nicht weiß, welche Taste man drücken muss, um eine andere Waffe, als die ausgewählte zu benutzen, da nirgends daraufhin gewiesen wird. Als Standardtasten sind in den Einstellungen die Punkt- und die Kommataste ausgewählt. Vermutlich wird hier in der Vollversion jedoch durch ein entsprechendes Tutorial eine kleine Lehrstunde gegeben, so dass wir nicht ganz unbedarft ins Getümmel losgelassen werden.
Der Sound hat sich auch in Undercover wieder um einiges verbessert. In der Demo kommt besonders die Kommunikation zwischen Semir und Ben per Funk sehr gut zur Geltung. Statt einigen klaren Sätzen sind die Funkaufnahmen mit einem rauschenden Hintergrund unterlegt. Das ist jedoch nicht negativ sondern heizt die Missionen noch mehr an.

Nun aber genug der kritischen Worte zu Alarm für Cobra 11 - Undercover, insbesondere zur Demo. Unseren ausführlichen Testbericht zur Vollversion werden ihr in Kürze lesen können und damit bekommt ihr schlussendlich deutlich mehr Informationen basierend auf längerer Spielzeit und ausführlicheren Erfahrungen.
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Alarm für Cobra 11: Undercover erscheint am 28. September als Vollversion für PC, Xbox 360 und die PlayStation3.
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Also ich muss schon sagen, dass Handling ist dieses Mal mehr als gelungen. Während man in CT4 durch die Gegend hüpfte und schaukelte und mit merkwürdigem Bremsverhalten zu kämpfen hatte und man in CT3 mehr rutschte als zu bremsen oder steuern ist hier im neuen Spiel/der Demo das Fahren druch Kurven ziemlich gut und durch driften oder bremsen ziemlich gezielt. Natürlich bedarf es ein paar Kilometern Fahrpraxis, aber es fährt sich meiner Meinung nach besser als in den beiden Vorgängern. Auch Bodenwellen, Rutschpartien und deren Folgen lassen sich relativ einfach wieder unter Kontrolle bringen. Auch lässt sich endlich wieder einfacher und ohne Kontakt zwischen Traffic-Fahrzeugen hindurchfahren, da das Handling direkter und trotzdem nicht so schaukelig ist.
Die Wechsel der Waffen sind in den Steuerungsoptionen nachzulesen, wo ich persönlich sowieso immer als erstes die Handbremse auf die Leertaste lege.
Die Grafik hat sich ja trotz der "alten" Engine nochmals verbessert und wenn man den Farbwert in der Grafikoption auf +2 bis +4 stellt, dann sieht das Ganze auch schön freundlich und farbenfroh aus.
Die Landschaft ist meiner Meinung top, was man bisher so gesehen hat. Auf alle Fälle bietet sie viele Highlights!
Die Wechsel der Waffen sind in den Steuerungsoptionen nachzulesen, wo ich persönlich sowieso immer als erstes die Handbremse auf die Leertaste lege.
Die Grafik hat sich ja trotz der "alten" Engine nochmals verbessert und wenn man den Farbwert in der Grafikoption auf +2 bis +4 stellt, dann sieht das Ganze auch schön freundlich und farbenfroh aus.

Die Landschaft ist meiner Meinung top, was man bisher so gesehen hat. Auf alle Fälle bietet sie viele Highlights!
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Subjektiv kann ich mich Dir, Fista, anschließen. Das Fahrverhalten macht Spaß, reagiert sehr gut auf die Eingaben am Controller, die Physik gibt das wieder, was man bei einer Aktion mit dem Auto erwarten würde.
Was auffällig ist, und Fabian wahrscheinlich zu dem Empfinden verleitet hat, es fühle sich so massiv anders an, ist das wesentlich härtere Fahrwerk. In Syndikat fuhren sich die Autos deutlich weicher, schon sehr in die US-Richtung gehend. Fand ich nicht schlecht, aber es war nicht typisch für die europäischen Autos, wie es der BMW zum Beispiel ist.
Grafisch macht es einiges her. Die Landschaft sieht natürlich aus, zeigt sich sehr vielfältig, abwechslungsreich und erzeugt eine tolle Stimmung. Genau das fehlt in vielen Spielen und die Alpen waren schon in MBWR ein grandioses Stück Arbeit von Synetic, was sich hier in Undercover wieder deutlich zeigt.
Für mich persönlich ist es auf jeden Fall schon jetzt ein deutlicher Fortschritt zum Syndikat. Wenn die Vollversion das bietet, was die Demo verspricht (also was man sich aus dem erlebten zusammenreimen kann), wird es ein tolles Spiel!
Was auffällig ist, und Fabian wahrscheinlich zu dem Empfinden verleitet hat, es fühle sich so massiv anders an, ist das wesentlich härtere Fahrwerk. In Syndikat fuhren sich die Autos deutlich weicher, schon sehr in die US-Richtung gehend. Fand ich nicht schlecht, aber es war nicht typisch für die europäischen Autos, wie es der BMW zum Beispiel ist.
Grafisch macht es einiges her. Die Landschaft sieht natürlich aus, zeigt sich sehr vielfältig, abwechslungsreich und erzeugt eine tolle Stimmung. Genau das fehlt in vielen Spielen und die Alpen waren schon in MBWR ein grandioses Stück Arbeit von Synetic, was sich hier in Undercover wieder deutlich zeigt.
Für mich persönlich ist es auf jeden Fall schon jetzt ein deutlicher Fortschritt zum Syndikat. Wenn die Vollversion das bietet, was die Demo verspricht (also was man sich aus dem erlebten zusammenreimen kann), wird es ein tolles Spiel!
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Ein GANZ GROßES naja!!
Ich wunder mich ja immernoch wieso Synetic nicht mal wieder etwas "besseres" rausbringt. Immer dieses ewige Alarm für Cobra zeugs. Sie haben damals schon bewiesen, dass sie es besser können. AfC-11 ist eher ein Rück-Fortschritt. Man merkt eindeutig das der Publisher nicht genug Geld in das ganze Projekt investiert.
Würde man die Engine nehmen und für ein anderes Spiel benutzen und dies vll. per Kickstarter starten lassen könnte es ja vll. mal was werden. Ich bin sogar der Meinung das man damit ein gutes WR3 machen könnte was eventuell auch mal den Internationalen Markt erreichen könnte. Die Grundbasis ist doch schon geschaffen. Polizei-System etc. sind eine solide Basis für ein Rennspiel was Lust auf mehr macht.
Ich meine wenn man was erreichen will muss man investieren damit man Kunden überzeugen kann umso noch mehr Geld zu scheffeln. (Das ist übrigs in der Krise zurzeit genauso, die sparen Griechenland, Spanien etc. zu tode xD )
Aber nun zum eigentlichen Spiel:
Grafik ist gut, für ein deutsches Unternehmen was nicht allzu groß sein dürfte. Sie reicht vollkommen aus. Die Kulisse sieht sehr gut aus. Beinnahe auf Augenhöhe mit NFS. ABER detailverliebt sind sie nicht grad. Schilder stehen an allen Ecken und Enden manche kommen mir überflüssig vor, Schilder die spiegelverkehrt sind und die größe ist auch ein bisschen zu enorm.
Den Verkehr find ich auch gut, es gibt Ladung die runtefällt wenn man zu doll crashed.
Von der Atmosphäre in Deutschland vom Straßenverkehr genau richtig wie ich finde. Das war aber schon immer ein Pluspunkt bei Synetic.
Die Lenkung ist viel zu unpräzise. Das Auto schuckelt als wäre es besoffen bzw. wie die alten amerikanischen Straßenkreuzer. Es muss ja nicht gleich ganz realistisch sein aber ein bisschen glaubwürdiger/nachvollziehbarer wäre schön.
Autos grundsätzlich eher mäßig. Man bleibt immer noch bei den C11-Autos. Alles O.K. soweit, aber ein bisschen näher in die Realität kann man die schon bauen andere Spiele zeigen das auch. Die sehen alle bei mir aus als hätten die eine Kotflügelverbreiterung dran. Einfach ein bisschen zubreit und manchmal auch zu hoch geraten.
Musik ist typisch deutsche Spielemusik merkt man sofort. Eher so möchtegern Rockzeugs was billig erstellt wurde. Hier fehlt ein bisschen Leidenschaft.
Dialog-System find ich zu aufdringlich. Muss jedesmal ein Kommentar kommen wenn einer aus dem Rennen fliegt? Hätte man das nicht einfach per Popup an der Positionsanzeige machen können?
Waffensystem naja. Mit ein bisschen Optimierung O.K. Die Enterhaken sind schon störend wenn sie über gut 50-100m abgeschossen werden können und an einem vorbeizischen. Schildfarbe ist mir ein bisschen zu dominant, EMP und Nagelstreifen gehen.
DMG-Modell hätte man auch mehr rausholen können, die haben sich da aber auch irgendwie wieder selbst eingeschränkt. Ich hatte vorhin einen Crash und nach dem weiterfahren ist mir die Motorhaube abgefallen, die fällt also runter auf die Straße und 2 sekunden später stell ich fest das ich eine zweite noch am Auto habe. Es wird also gefaked das die Teile abfallen obwohl sie noch dran sind? cO Hätte nicht sein müssen!
Für mich im Endeffekt mittelmaß, ist eben kein Topspiel wie man es aus Amerika usw. kennt.
Dennoch sehe ich viel mehr potenzial drin, man könnte mit entsprechender Entwicklungszeit und ein bisschen Leidenschaft einen tollen WR nachfolger oder ein anderes Rennspiel schaffen was auf dieser Basis aufbauen könnte.
Ich wunder mich ja immernoch wieso Synetic nicht mal wieder etwas "besseres" rausbringt. Immer dieses ewige Alarm für Cobra zeugs. Sie haben damals schon bewiesen, dass sie es besser können. AfC-11 ist eher ein Rück-Fortschritt. Man merkt eindeutig das der Publisher nicht genug Geld in das ganze Projekt investiert.
Würde man die Engine nehmen und für ein anderes Spiel benutzen und dies vll. per Kickstarter starten lassen könnte es ja vll. mal was werden. Ich bin sogar der Meinung das man damit ein gutes WR3 machen könnte was eventuell auch mal den Internationalen Markt erreichen könnte. Die Grundbasis ist doch schon geschaffen. Polizei-System etc. sind eine solide Basis für ein Rennspiel was Lust auf mehr macht.

Ich meine wenn man was erreichen will muss man investieren damit man Kunden überzeugen kann umso noch mehr Geld zu scheffeln. (Das ist übrigs in der Krise zurzeit genauso, die sparen Griechenland, Spanien etc. zu tode xD )
Aber nun zum eigentlichen Spiel:
Grafik ist gut, für ein deutsches Unternehmen was nicht allzu groß sein dürfte. Sie reicht vollkommen aus. Die Kulisse sieht sehr gut aus. Beinnahe auf Augenhöhe mit NFS. ABER detailverliebt sind sie nicht grad. Schilder stehen an allen Ecken und Enden manche kommen mir überflüssig vor, Schilder die spiegelverkehrt sind und die größe ist auch ein bisschen zu enorm.
Den Verkehr find ich auch gut, es gibt Ladung die runtefällt wenn man zu doll crashed.
Von der Atmosphäre in Deutschland vom Straßenverkehr genau richtig wie ich finde. Das war aber schon immer ein Pluspunkt bei Synetic.
Die Lenkung ist viel zu unpräzise. Das Auto schuckelt als wäre es besoffen bzw. wie die alten amerikanischen Straßenkreuzer. Es muss ja nicht gleich ganz realistisch sein aber ein bisschen glaubwürdiger/nachvollziehbarer wäre schön.
Autos grundsätzlich eher mäßig. Man bleibt immer noch bei den C11-Autos. Alles O.K. soweit, aber ein bisschen näher in die Realität kann man die schon bauen andere Spiele zeigen das auch. Die sehen alle bei mir aus als hätten die eine Kotflügelverbreiterung dran. Einfach ein bisschen zubreit und manchmal auch zu hoch geraten.
Musik ist typisch deutsche Spielemusik merkt man sofort. Eher so möchtegern Rockzeugs was billig erstellt wurde. Hier fehlt ein bisschen Leidenschaft.
Dialog-System find ich zu aufdringlich. Muss jedesmal ein Kommentar kommen wenn einer aus dem Rennen fliegt? Hätte man das nicht einfach per Popup an der Positionsanzeige machen können?
Waffensystem naja. Mit ein bisschen Optimierung O.K. Die Enterhaken sind schon störend wenn sie über gut 50-100m abgeschossen werden können und an einem vorbeizischen. Schildfarbe ist mir ein bisschen zu dominant, EMP und Nagelstreifen gehen.
DMG-Modell hätte man auch mehr rausholen können, die haben sich da aber auch irgendwie wieder selbst eingeschränkt. Ich hatte vorhin einen Crash und nach dem weiterfahren ist mir die Motorhaube abgefallen, die fällt also runter auf die Straße und 2 sekunden später stell ich fest das ich eine zweite noch am Auto habe. Es wird also gefaked das die Teile abfallen obwohl sie noch dran sind? cO Hätte nicht sein müssen!
Für mich im Endeffekt mittelmaß, ist eben kein Topspiel wie man es aus Amerika usw. kennt.
Dennoch sehe ich viel mehr potenzial drin, man könnte mit entsprechender Entwicklungszeit und ein bisschen Leidenschaft einen tollen WR nachfolger oder ein anderes Rennspiel schaffen was auf dieser Basis aufbauen könnte.
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Du hast Dein Resultat bereits mit dem Satz "Man merkt eindeutig das der Publisher nicht genug Geld in das ganze Projekt investiert." vorweg genommen. Es ist und bleibt ein Mid-Price Titel, auch wenn die Entwicklung etwas länger dauerte. Garantiert kommt zur Qualität negativ auch hinzu, dass dtp Insolvenz angemeldet hat.
Was ich jedoch nicht verstehe, ist Deine Kritik am Fahrverhalten. Hast Du denn mal Das Syndikat gespielt? Wenn ja, dann ist Deine Aussage zum schuckeligen, amerikanischen Fahrwerk, für mich absolut nicht nachvollziehbar. Undercover ist wesentlich direkter, härter und europäischer als Syndikat.
Probiere es einfach nochmal aus und dann sag erneut Deine Meinung. Wäre echt interessant, ob Du es dann ebenso siehst. Auch ich werde genau das nochmals tun, insbesondere um für den Test nochmals eine bessere Grundlage für Vergleiche zu haben.
Den "Fehler" beim Schadensmodell muss man sich mal genauer anschauen. Entweder ist es mir nicht aufgefallen oder ich hatte ihn nicht, denn nachdem ich einen Unfall hatte, wurden die Karosserieteile abgerissen und waren weg.
Was ich jedoch immer wieder feststelle, es wird zum Teil an Dingen kritisiert, die bei anderen Spielen einfach hingenommen werden.
Auch tritt bei vielen sicher wieder der Preis in den Hintergrund obwohl 30 Euro knallhart kalkuliert sind und kein Vollpreisspiel darstellen. Die Konsolenversionen sind teurer, doch für Konsolenspiele auch günstiger als die Mehrzahl.
Daher darf man aus meiner Sicht, und das sage ich schon seit Jahren auch bei anderen Spielen anderer Entwickler, bei einem Mid-Price Spiel nicht mit exakt den gleichen Maßstäben anfangen wie bei Vollpreistiteln, die am Ende in der Entwicklung das doppelte, dreifache oder noch mehr kosten und vom Publisher entsprechend finanziert werden sowie die passende Unterstützung bekommen. Ein Publisher der mit der eigenen Insolvenzabwicklung zu tun hat, wird den Entwickler sicher nicht optimal unterstützen sondern sich vielmehr um die eigene Existenz kümmern.
Zu Deinem letzten Absatz noch etwas: Synetic würde garantiert liebend gern ein entsprechendes Spiel entwickeln und auch mit der nötigen Qualität aufwarten können, doch der Rennspielemarkt ist gesättigt, weswegen fast nur von den großen Entwicklern und Publishern die dicken Titel kommen.
Was ich jedoch nicht verstehe, ist Deine Kritik am Fahrverhalten. Hast Du denn mal Das Syndikat gespielt? Wenn ja, dann ist Deine Aussage zum schuckeligen, amerikanischen Fahrwerk, für mich absolut nicht nachvollziehbar. Undercover ist wesentlich direkter, härter und europäischer als Syndikat.
Probiere es einfach nochmal aus und dann sag erneut Deine Meinung. Wäre echt interessant, ob Du es dann ebenso siehst. Auch ich werde genau das nochmals tun, insbesondere um für den Test nochmals eine bessere Grundlage für Vergleiche zu haben.

Den "Fehler" beim Schadensmodell muss man sich mal genauer anschauen. Entweder ist es mir nicht aufgefallen oder ich hatte ihn nicht, denn nachdem ich einen Unfall hatte, wurden die Karosserieteile abgerissen und waren weg.
Was ich jedoch immer wieder feststelle, es wird zum Teil an Dingen kritisiert, die bei anderen Spielen einfach hingenommen werden.
Auch tritt bei vielen sicher wieder der Preis in den Hintergrund obwohl 30 Euro knallhart kalkuliert sind und kein Vollpreisspiel darstellen. Die Konsolenversionen sind teurer, doch für Konsolenspiele auch günstiger als die Mehrzahl.
Daher darf man aus meiner Sicht, und das sage ich schon seit Jahren auch bei anderen Spielen anderer Entwickler, bei einem Mid-Price Spiel nicht mit exakt den gleichen Maßstäben anfangen wie bei Vollpreistiteln, die am Ende in der Entwicklung das doppelte, dreifache oder noch mehr kosten und vom Publisher entsprechend finanziert werden sowie die passende Unterstützung bekommen. Ein Publisher der mit der eigenen Insolvenzabwicklung zu tun hat, wird den Entwickler sicher nicht optimal unterstützen sondern sich vielmehr um die eigene Existenz kümmern.
Zu Deinem letzten Absatz noch etwas: Synetic würde garantiert liebend gern ein entsprechendes Spiel entwickeln und auch mit der nötigen Qualität aufwarten können, doch der Rennspielemarkt ist gesättigt, weswegen fast nur von den großen Entwicklern und Publishern die dicken Titel kommen.
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Ich wiederhole hier wahrscheinlich, aber möchte nochmal betonen, dass Synetic nicht so ein Budget hat wie Polyphony Digital, die Macher der GT-Reihe, dort hat es ja wochenlang gedauert, ein einziges echtes Auto als Premium-Fahrzeug zu digitalisieren und man kann es sich halt nicht leisten, das Spiel für 50€ zu verkaufen, so kostet das neue Counter-Strike: Global Offensive (Release war am 21. August) bei Steam gerade mal 14€.
Natürlich könnte Synetic auch ein viel besseres Spiel machen, als Finanzierung könnte man dann dasselbe Konzept wie Slightly Mad mit Project: C.A.R.S. machen, also dass jeder für ein Paar Euro eine C.A.R.S.-"Aktie" kaufen kann und im Gegenzug das Spiel zum Release kostenlos erhält, es gibt dann auch höhere Stufen, wo man dann wie bei echten Aktien ein Mitbestimmungsrecht am Spiel erhält.
Natürlich könnte Synetic auch ein viel besseres Spiel machen, als Finanzierung könnte man dann dasselbe Konzept wie Slightly Mad mit Project: C.A.R.S. machen, also dass jeder für ein Paar Euro eine C.A.R.S.-"Aktie" kaufen kann und im Gegenzug das Spiel zum Release kostenlos erhält, es gibt dann auch höhere Stufen, wo man dann wie bei echten Aktien ein Mitbestimmungsrecht am Spiel erhält.
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also nachdemo ich die Demo gezockt hab muss ich sagen, sie hat mich überzeugt!
alles fühlt sich viel neuer an und die Liebe zum Detail in den Alpen ist wirklich super, egal ob Skilifte, Schnee der runter kommt, nebel auf den Bergen und Wasserfälle, alles sieht wirklich genial aus, man muss denken, dass dieser titel ca. 25-30€ kostet und mal ehrlich, die demo hat mich 10 mal mehr überzeugt als das mieserable nfs the run.
die steuerung finde ich auch nicht schlecht und unpräzise finde ich sie auch nicht, ich finde die Fahrzeuge fühlen sich viel schwerer an als in den Vorgängern und man hat sie viel besser unter Kontrolle, wenn man an Kurven lenkt.
jetzt muss es nur noch einen "freie Fahrt" Modus geben, dann ist das Spiel meiner Meinung nach für ein Low Budget Titel perfekt.
alles fühlt sich viel neuer an und die Liebe zum Detail in den Alpen ist wirklich super, egal ob Skilifte, Schnee der runter kommt, nebel auf den Bergen und Wasserfälle, alles sieht wirklich genial aus, man muss denken, dass dieser titel ca. 25-30€ kostet und mal ehrlich, die demo hat mich 10 mal mehr überzeugt als das mieserable nfs the run.
die steuerung finde ich auch nicht schlecht und unpräzise finde ich sie auch nicht, ich finde die Fahrzeuge fühlen sich viel schwerer an als in den Vorgängern und man hat sie viel besser unter Kontrolle, wenn man an Kurven lenkt.
jetzt muss es nur noch einen "freie Fahrt" Modus geben, dann ist das Spiel meiner Meinung nach für ein Low Budget Titel perfekt.


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Bearbeitet durch Chriscat1991 (18.09.2012 um 19:02 Uhr)
Freuen tut sich die com auf jeden fall und allerdings ^^
Nun hoffe ich das die schnell ne WR3 zusammen krammen den Low Budget für ne ziehgruppe nuja ich weiss nicht so recht.
Aber Gutes Game und Viel sehr gute grafik
Nun hoffe ich das die schnell ne WR3 zusammen krammen den Low Budget für ne ziehgruppe nuja ich weiss nicht so recht.
Aber Gutes Game und Viel sehr gute grafik

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Ich finds auch gut, klar wäre mal was anderes super, aber es geht halt nunmal nicht. Sonst wäre da sicher schon was passiert. Außerdem ist, soweit ich weiß, Kickstarter noch nicht für Europa (sorry wenn ich falsch liege) Hoffe einfach das Synetic bestehen bleibt und sie weiter Spiele machen können

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Alarm für Cobra 11: Undercover
-
PlayStation 3:02.10.2012Xbox 360:02.10.2012PC:28.09.2012
- Webseite: Web-Link
- Entwickler: Synetic
- Publisher: dtp entertainment
- Testbericht Lesen
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17.09.2012 um 21:12 Uhr