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Need for Speed Heat Test

Need for Speed Heat im Test: Fazit und Wertung


Alexander Weißgerber, 16.11.2019
Mit Need for Speed Heat hat der schwedische Entwickler Ghost Games endlich mal wieder ein Rennspiel vorgelegt, dass den Namen Need for Speed ohne Scham tragen kann. Sicher, es gibt hier und da Mängel und nach oben ist auch weiterhin Luft.

Das alles muss jedoch auch immer im Verhältnis zu den Ablegern der vergangenen Jahre gesehen werden. Und genau hier kann Heat zeigen, dass es doch besser ist als womöglich vorab befürchtet.

Das Niveau und den Tiefgang eines Forza Horizon erreicht NFS Heat zwar nicht, doch alles in allem ist es ein ordentliches Rennspiel geworden. Wenn ihr also auf illegale Straßenrennen steht macht ihr mit dem Kauf von Heat nichts verkehrt.

Unsere Wertung

82 / 100
 

Kommentare

 
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Unterscheidet sich das Fahrverhalten von NFS 2015 und gibt es Möglichkeiten das Handling-Ansprechverhalten (Deadzone, Linearität) zu verändern?

Habe das kürzlich nochmal probiert, aber komme so gar nicht mit dem Handling klar, da die Wagen irgendwie "nachlenken" obwohl der Gamepad-Stick schon lange losgelassen ist.
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Bewertung: n/a
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Hey Basti!

Ja, das Fahrverhalten unterscheidet sich definitiv. Es ist zwar auch weiterhin alles andere als eine Simulation und ebenso wie bei dem aktuellen GRID muss man zunächst eine Eingewöhnungsphase durchlaufen, doch insgesamt spielt es sich so, dass man mehr Spaß hat als in den letzten NFS Teilen.

Ein Nachlenken gibt es nicht und auch das generelle Gasannahmeverhalten und Lenkreaktionen sind besser.
Die von Dir gewünschte Deadzone oder einstellbare Linearität gibt es nicht direkt. Man kann jedoch innerhalb des Spiels anhand des "Live Tunings" das Reaktionsverhalten der Lenkung einstellen ( siehe Bild).
Ebenso ist gut spürbar, wie sich das Fahrverhalten der Autos durch eingebaute Tuningteile verändert. So werden die Autos nicht nur schneller, sondern lassen sich auch besser steuern.

Im Endeffekt habe ich mit Heat auf jeden Fall mehr Spaß als mit dem neuen GRID. Bei letzterem habe ich mich, nachdem ich es am Wochenende nochmal gestartet hatte, wieder gefragt, warum ich es überhaupt nochmal gestartet habe. Es bietet einfach keine Langzeitmotivation und das ist wirklich schade.
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Interessant, dass der Negativ-Trend der NFS-Reihe scheinbar vorerst ein Ende hat.

Vielen Dank für den detaillierten Testbericht! Smile
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